Mach Dein eigenes digitales TV-Programm – kostenloses Live-Broadcasting mit Streamago

[Sponsored Post] Party mit fantastischem Musikact? Sonniger Karneval der Kulturen im Samba-Rhythmus? Weltpremiere mit Stars und Sternchen vom Roten Teppich? Vor allem im Sommer gibt es keinen Zweifel: Das wahre Leben findet draußen statt. Teile, was Du erlebst! Jetzt können Deine Freunde live dabei sein, egal an welchem Zipfel der Welt sie gerade stecken.

Streamago ist ein neues Broadcasting-Werkzeug des Telekommunikationsanbieter Tiscali, das jedem die Übertragung von Events als Echtzeit-Videos über das Internet ermöglicht.

Streamago versteht sich als Community der Live-Video-Macher. Und senden ist ganz einfach: man braucht einen PC, eine Kamera und eine Internetverbindung. Wobei die Kamera kein HighEnd-Modell sein muss, Senden ist sogar mit jeder eingebauten Webcam möglich. Und mobil geht es natürlich auch über die App für iPhone, iPod Touch und iPad 2 (wo bleibt Android?). Natürlich über WiFi oder 3G, aufgrund der natürlichen Datenmenge von Video empfiehlt sich natürlich ein Hotspot.

Der Clou: Streamago ermöglicht Streaming in Echtzeit! Ihr seid vor Ort und eure Fans und Freunde sind live dabei. Natürlich ist zeitversetztes Senden von aufgezeichneten Videos aber auch möglich.

Die Anmeldung bei Streamago erfolgt schnell und unproblematisch- man kann entweder ein eigenes Profil anlegen oder über Facebook Connect verbinden. Auf der Verbreitung über soziale Netzwerke liegt natürlich ein Fokus, so dass auch im zweiten Schritt der Anmeldung eine Verknüpfung der Applikation mit dem eigenen Facebook-Profil angeboten wird. Der gestaltete Channel kann auch unproblematisch in die eigene Facebook-Page implementiert werden. Und auch das Verschicken über dezidierte Links oder das Implementieren in Webseiten oder Blogs ist über den angebotenen iFrame-Code ganz einfach.

Die Startseite von Streamago.tv organisiert sich um die TV-Channels herum: in der Übersichtsseite werden gefeaturete Kanäle prominent platziert, darunter die Live-Kanäle und schließlich sie letzten öffentlich verfügbaren Aufnahmen gelistet. Die Kategorien der Kanäle sind übersichtlich gruppiert: News, Musik, Sport, Unterhaltung, Gaming, Politik, Kunst oder Gossip- für jeden Geschmack ist das richtige dabei. Dabei sind die Videos eher jung, eher hip, eher Amateur.

Das Herzstück für das Broadcasting ist die MyTV-Konsole. Dafür muss man kein Programm auf dem Rechner installieren, alles läuft direkt über den Webbrowser ab. Jeder User erhält eine Speichermenge von 10 GB für seine Videos. In der sogenannten Broadcaster-Konsole lässt sich das Video ein wenig optimieren, Einstellungsparameter für die Qualität, die FPS (Frames per Second) oder einen Widescreen-Modus sind vorhanden. Und wer nur Ton senden will, kann auch dieses auswählen.

Mühelos lassen sich Titel und Untertitel als Overlay zum Video hinzufügen oder auch Standbilder hineinschneiden. Um dem News-Charakter aufzugreifen, lässt sich ein Nachrichtenticker veröffentlichen. Für die Interaktion mit den Freunden und Abonnenten des Channels ist ein Chat verfügbar – direkte Kommunikation mit den Freunden und Abonnenten Deines TV-Kanals. Praktisch: Sendungen lassen sich mit entsprechender Sendezeit ankündigen und damit die Freunde über die geplante Ausstrahlung vorab informieren.

Ich selber würde ja gerne einen stereoskopischen 3D-Kanal mit Trailern, Clips und Featurettes in S3D senden, DigitaleLeinwand.tv sozusagen. Doch limitiert mich das selbe Problem wie die großen Sender: seinen hochwertigen Content produziert man am besten selber. Aber vielleicht ist Streamago die richtige Broadacasting-Plattform für den Filmpremieren-in-Berlin-Channel. Fänd ich eigentlich prima, allerdings dürfen mit Hinblick auf die filmenden Kollegen keine Funkübertragungen eingesetzt werden. Das wäre dann nur „versetzt live“.

Welche Einsatzzwecke für Streamago gibt es noch? Ungeahnte Möglichkeiten als Video-Journalist im Auftrag von Wahrheit und Demokratie: Videos von einer Demo lassen sich direkt veröffentlichen, bevor eine Kamera oder ein Smartphone beschlagnahmt werden kann. Musiker oder Künstler können ihre Live-Programme filmen und den Besuchern der Veranstaltung zugänglich machen. Auf Weltreise und die Eltern zu Hause in Sorge? Schickt doch an Freunde und Familie euren Video-Reise-Report des Tages. Postkarten waren früher einmal. Mit Grippe im Bett und die Vorlesung an der Uni verpasst? Nichts wäre einfacher als eine Liveübertragung direkt vom Dozentenpult- aber da dürften viele Profs nicht nur aus datenschutzrechtlichen Gründen etwas dagegen haben. 😉

Für welche Zwecke würdet ihr Streamago verwenden? Welches Live-Event würdet ihr mit euren Freunden am liebsten in Echtzeit teilen? Ich bin gespannt auf eure Ideen in den Kommentaren. Oder ihr setzt sie gleich auf Streamago direkt um. Weitere Informationen findet ihr natürlich auch auf der Streamago-Fanpage auf Facebook.

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